Trage die Ergebnisse Deines Übens ohne überraschende Fehler und Abstriche in der Gestaltung vor.

Sicher, leicht und voller Freude.


Das lernst Du in diesem 8-Wochenkurs in wöchentlichen Online-Meetings, Videoaufzeichnungen & Arbeitsmaterialien mit Matthias Matzke.


Livetermine: 8x Montags 20:15 Uhr ab dem 29.4.2024



Egal ob Du ganz am Anfang stehst, oder bereits auf hohem Niveau Bühnenerfahrungen sammelst - das erwartet Dich:


  • Du lässt Dich von Publikum, Prüfungen, Unterrichtsstunden oder Video- und Tonaufnahmen nicht mehr aus der Fassung bringen
  • Du stärkst Deine (musikalische) Persönlichkeit und trittst selbstbewusst auf
  • Du schärfst Deine Sinne und erlebst Musik intensiver
  • Du kannst Training und Vortrag auseinanderhalten und aufeinander abstimmen
  • Du suchst bei Pannen im Vortrag nicht länger die Lösung in unzähligen überflüssigen Trainingsstunden
  • Du fühlst Dich Deinem Instrument noch mehr verbunden und spielst im Flow
  • Du freust Dich auf Gelegenheiten, Deine Musik zu teilen und andere mit Deiner Freude anzustecken




„Wie kannst du in so einer Situation nur gelassen bleiben?“


„Wenn man so viel erreicht hat, ist man nicht mehr nervös, oder?“


Das sind Fragen, die mir häufig bei Konzerten gestellt werden.


Die Wahrheit ist: Ich bin nervös.

Jedes einzige Mal. Selbst wenn nur eine Handvoll Leute zuhören und es eine Feier im vertrauten Familienkreis ist.


ABER: Die Tatsache, dass ich nervös bin, kann mich nicht mehr davon abhalten, meine Leistung abzurufen.

Noch weniger kann sie mich davon abhalten, meine Musik zu genießen und bereit für „Magic Moments“ zu sein, die es nur live mit anderen Menschen geben kann.


Nervös zu sein ist für mich ein gutes Zeichen: Es zeigt mir, dass das was ich im Begriff bin zu tun, mir wichtig ist und besondere Hingabe verdient.

Es ist mir alles andere als egal, ob mein Vortrag gelingt oder nicht. Und es ist ein Irrglaube, dass Erfolge und Routine alleine das Lampenfieber bezwingen. Ich habe alles erlebt:


  • Durch Adrenalin viel zu schnell und unmusikalisch spielen, ohne dass ich es überhaupt merkte
  • Zu glauben, ich hätte mich akribisch vorbereitet und dann macht mir ein „schlechter Tag“ den Strich durch die Rechnung
  • Nicht richtig vorbereitet zu sein und die Quittung zu kassieren
  • Kurz vor dem Vortrag keinen klaren Gedanken mehr fassen zu können, loszuspielen und wegen einem Black-Out abbrechen zu müssen

Gerade wenn Du bereits einen Ruf hast, der Dir vorauseilt, möchtest Du bei einer Panne im Boden versinken.



Als ich in meiner Jugend anfing, beim Spielen „nachzudenken“, stand meine Karriere auf wackligen Beinen. Es ist normal, dass diese Gedanken kommen und Vorsätze wie „Ich darf nicht nachdenken“ sind komplett kontraproduktiv: Wir müssen unsere Gedanken lenken. Und wissen, worauf wir sie lenken.


Auch wenn ich mir unter Druck damals nach außen nichts anmerken lassen wollte, war ich mit meinem Weg sehr am Hadern. Da ich über Jahre jede freie Minute investiert hatte und Musik mein ein und alles war, verheimlichte ich eine Existenzkrise.


Ich fand Ansätze in Literatur von Lernpsychologie über Persönlichkeitsentwicklung und machte mir Prüfungen zum Sport. Mit vollem Fokus auf die Musik nebenbei ein Abitur von 1,1 zu schreiben, wäre ohne diese Experimente nicht möglich gewesen.






Die Lösung bei Lampenfieber ist nicht,

zu hoffen, dass sich

irgendwann irgendetwas tut.


Es ist eine gefährliche Selbstsabotage, anzunehmen, dass durch

Erfolgserlebnisse oder hunderte Übestunden

mehr Ruhe einkehrt.


Neben exzellenten Musiklehrern halfen mir die Ansätze von Beratern und Therapeuten aus unterschiedlichen Fachrichtungen, Lampenfieber zu überwinden und die Freude an meiner Musik ungebremst in die Welt tragen zu können. Bei Hypnose und NLP Seminaren vervollständigte sich das Puzzle für mich.


Dieser Weg macht mich unendlich dankbar, aber ich weiß, dass die meisten Akkordeonspieler sich nie dazu überwinden würden: Weil es zu viel Zeit kostet, weil es außerordentlich viel Offenheit und Mut braucht und weil es im Handumdrehen ein paar tausend Euro verschlingt.


Daher war es mein Ziel, die wirklich wichtigsten Erfahrungen für die Musik-Praxis mit Spielfreude zu vermitteln: zu einem Paketpreis, der unter dem Stundenlohn eines entsprechenden Beraters liegt!




WIE wir mit der Vorspielsituation umgehen, verändert alles.

Ich freue mich, diesen Weg jetzt mit Dir teilen zu können!




Dein Fahrplan:


Woche 1: Dich auf dem Fluss der Musik treiben lassen

Woche 2: Deine Wahrnehmung intensivieren

Woche 3: Deine Vorstellungskraft einbinden

Woche 4: Die Bewegungsfreude Deines Körpers aktivieren

Woche 5: Auf Ressourcen Deiner Erfahrungen zugreifen

Woche 6: Reize ins Leere laufen lassen

Woche 7: In Deine Performance-Persönlichkeit schlüpfen

Woche 8: Kontrolle über Deine Reaktionen erlangen


Wie Du vielleicht schon erahnst, könnten diese Fähigkeiten sich durchaus auch in anderen Lebensbereichen nützlich erweisen. 😉


Wann bist Du für diesen Kurs geeignet?


  • Du hast Lust, Musik zu machen
  • Du hast den Willen, über Dich hinauszuwachsen
  • Du hast den Mut, Deine bisherigen Gewohnheiten zu hinterfragen
  • Du hast die Offenheit, Dich auf andere Wege einlassen können*
  • Du hast täglich 5 Minuten für eine Meditationsübung
  • Du hast täglich 5 Minuten für eine Reflexionsaufgabe

*) Die Übungen dieses Kurses sind für Musiker ausgelegt - Wir werden uns nicht zum Affen machen, sondern musizieren:

Du wirst also nicht aufgefordert, peinlich rumzuhampeln, zu schreien oder an bizarren esoterische Ritualen teilzunehmen - keine Sorge!



Unter welchen Umständen wird dieser Kurs NICHT für Dich funktionieren?


  • Wenn Du Dich nicht für musikalische Erlebnisse begeistern kannst
  • Wenn Du andere Ergebnisse erwartest, aber alles einfach weitermachen willst, wie bisher
  • Wenn Du mentale Arbeit (z.B. 5 Minuten Meditation) für Zeitverschwendung hältst
  • Wenn Du Deine Gewohnheiten und Verhaltensmuster nicht hinterfragen möchtest
  • Wenn Du die Überzeugung vertrittst, Ergebnisse wären nur durch harte Arbeit und nicht auf einem Weg der Freude möglich
  • Wenn Du gerne jammerst und nicht auf das Mitleid anderer verzichten möchtest

Ich werte diese Eigenschaften nicht: Aber falls Du an Ihnen festhalten willst, kenne ich leider nicht den Weg, Dir gegen Lampenfieber helfen zu können.


Andernfalls kann ich das Vorher-Nachher der Kursteilnehmer kaum erwarten: Wir werden über uns hinauswachsen, zusammenwachsen und unwiderstehlich Spaß mit Musik haben!




Ich freue mich, wenn Du jetzt auch die Chance ergreifst, Deinen Umgang mit aufregenden Situationen selbst zu gestalten.

Es wird aufregend!



Dein Matthias